Das wollen wir verhindern:

Das wollen wir verhindern:

Die Aktivitäten:

Die chronologische Auflistung der Aktionen und Termine - aktuelle Blogeinträge sind weiter unten aufgeführt!

09.07.2013 13.00 Uhr: Dr. U. Kleemann stellt Umweltministerin U. Höfken den ausgehandelten Kompromiss in der Freusburger Mühle vor.

06.05. 2013 18:00 großer Ratssaal Verbandsgemeinde Kirchen (Rathaus hinter der Sparkasse über der Postfiliale) öffentliche Vorstellung eines Kompromissvorschlages Der ist erfolgt, siehe Blogeintrag

06.03.2013 Vorstellung der Planungsvorschläge der SGD-Nord im Rahmen eines kleinen Runden in Kirchen. Dabei wurde eine "Aachener Variante" vorgestellt, die die Zeug zu einem Kompromiss hätte. Siehe weiter unten im Blog.

18.09.12 Treffen der BI mit dem Fraktionssprechern des Stadtrates Kirchen. Gemeinsam wurde überlegt, wie die Durchsetzung des Erhaltes des Siegwehres gestaltet werden kann. Wir wollen versuchen, dass sich Lokal-, Landes- und Bundespolitiker ALLER Parteien zusammensetzen und mit Umwelt- und Wirtschaftsministerium auf rein sachlicher Ebene eine politische Lösung erwirken. Die SGD-Nord als Behörde sollte ihr Gesicht wahren dürfen. Hier wird durchaus auch von der BI anerkannt, dass es als Behörde nicht einfach ist, im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit zu stehen. Aber dennoch kommt man an den Tatsachen nicht vorbei. Die BI hat ein gesetzeskonformes Konzept erstellt, wo das Siegwehr erhalten bleiben kann und dem Umwelt- und Naturschutz entsprochen wird.

14.09.12Der Gutachter der BI nimmt ausführlich zur Presserklärung des BUND Altenkirchen Stellung. Widerlegt Punkt für Punkt die fachlich falschen Kommentare und Erwiderungen. Diese Stellungnahme geht an die entsprechenden Fachbehörden, Presse und Parteien.

20.08.12 Die Kreisgruppe des BUND Altenkirchen geht 8 Monate nach Erhalt des BI Gutachten mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit. Der Inhalt der Presseerklärung war leider genau so zu befürchten! Die Tatsachen werden kunterbunt verdreht und wieder einmal offenbart sich der BUND Altenkirchen in bekannter Selbstherrlichkeit als alleiniger Hüter des Umweltschutz und Beurteilung von gut und böse. Die in dem Wortlaut zu Tage tretende irrationale Abneigung gegen eine ökologische Energiegewinnung durch Wasserkraft ist schon extrem auffällig.

26.06.12 Die SGD-Nord antwortet auf die Stadtratsresolution. (siehe unten) Im September 2012 möchte sie erneut ihre Vorschläge darstellen, evtl. aber gibt es vorher eine Einigung am runden Tisch...

23.05.12 Besuch des Siegforum in der Siegerlandhalle, wo RLP und NRW über den Fortgang der Umsetzung der WRRL berichteten und erstmals die SGD-Nord öffentlich zugegeben hat, dass das Siegwehr durchgängig ist, aber „optimiert“ werden muss. Eine lautstarke Frau Emmert vom BUND Altenkirchen drängt aufs Tempo der konsequenten Umsetzung und schnellst möglichen Abriss aller Siegwehre, und spricht immer wieder von einer breiten Bürgerbeteiligung, erstaunlicherweise mit dem Selbstverständnis dass nur der BUND eine Bürgerbeteiligung sein kann, nicht das Votum der BI, einer Stadtratsresolution, der Einsatz von Lokalpolitiker oder anderer Menschen. Der BUND hat hier die richtige Meinung fest im Griff! Ein fragwürdiges und auch gefährliches Demokratieverständnis.

22.05.12 In einen Brief der Stadt Kirchen erhalten wir die Information, das nach Aussage der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Direktion Landesdenkmalpflege Mainz, als zuständige Denkmalfachbehörde bereits 2011 gegenüber der SGD Nord „die Beseitigung der Mühlenwehre in Freusburg eine erhebliche Beeinträchtigung des Kulturdenkmals darstellt“ Das hat man seitens der SGD-Nord der BI gegenüber aber genau anders dargestellt! Soviel zum Thema Wahrhaftigkeit im Umgang miteinander.

12.05.12 Informationsstand am Maimarkt in der Freusburgermühle und Übergabe der Resolution durch Bürgermeister Müller an den Fraktionssprecher der SPD im Landtag H. Hering.

10.05.12 einstimmige Verabschiedung der Resolution des Stadtrates Kirchen gegen den Abriss des Siegwehres.

19.04.12Gemeinsamer Termin der SPD-Fraktion mit A. Hundhausen und 5 Fraktionsmitglieder/Innen. Erörterung der aktuellen Situation und dem weiteren strategischen Vorgehen, gemeinsam das Siegwehr zu erhalten. Die SPD beteiligt sich sehr kreativ im Bemühen, die Interessen der Region durchzusetzen.

15.04.12 Herr May von der SGD Nord droht der Bürgerinitiative mit der Möglichkeit eines Bußgeldes, da der Einbau eines Geschwemselabweisers in die Sieg eine Ordnungswidrigkeit darstellt und nur die SGD Nord das Siegwehr sauber halten darf. (Würden sie denn es mal tun...)

14.04.12Lokaltermin in der Freusburger Mühle und an beiden Siegwehren mit dem Gewässerbiologen und stellv. FDP Bezirksvorsitzenden PD. Dr. J. Koop, dem FDP Ortsverbandsvorsitzenden H.-R. Stettner und dem FDP Kreisvorsitzenden Dr. A. Bittersohl. Nach Begehung, Information und Diskussion wurde fest-gestellt, dass hier vor Ort unbedingt gemeinsam alle unterschiedlichen Interessen (u.a. Denkmalschutz, Wasserkraft, Fischdurchgängigkeit) betrachtet und aus-geglichen werden müssen und dass dabei gleichzeitig auch die ökologische Durchgängigkeit herstellbar ist. Dazu haben die Vorschläge und Vorstellungen der Bürgerinitiative zur Lösung des Fischaufstieges echte Substanz. Die Funktionsfähigkeit dieser Vorschläge und Alternativen werden durch das vorliegende Gutachten untermauert. Die genannten Lösungen bringen die Interessen der Menschen vor Ort in Einklang mit der Herstellung der Durchgängigkeit.

24.03.12Die BI säubert die Fischtreppe von Müll und Treibholz was die SGD-Nord, die dafür verantwortlich wäre, in all den Jahren noch nie gemacht hat

17.03.12Die BI befestigt einen Fichtenstamm schräg vor der Fischtreppe als Geschwämmselabweiser , damit die Fischtreppe nicht von Treibgut verstopft und auch funktionieren kann. Daneben versorgt der Kraftwerksbetreiber seit einigen Wochen die Fischtreppe freiwillig mit zusätzlichen Wassermengen.

06.03.12Der Stadtrat vertagt die Verabschiedung der Resolution für den Erhalt des Siegwehres, da Unklarheiten bzgl. Rückbau (vermuten einige irrtümlicherweise einer Absenkung von nur 50 cm , faktisch beschlossen sind aber mindestens 110 cm = subtotaler Abriss). Die Parteien wollen sich nochmals intern beraten und kundig machen.
03.03.12Frau Umweltministerin Höfken, bestätigt den Eingang des Gutachtens, welches wir am 22.12.11 losgeschickt hatten und begrüßt es, dass nun zügig die weiteren gemeinsamen Planungen mit der wasserwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Bewertung der Varianten beginnen kann.

16.01.12Einweisung der Ingenieurbüros zum Gutachten, Vorstellung des Gutachtens der Bürgerinitiative, mit Darstellung des Erhalts des Siegwehrs unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben. Ort: kleiner Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Kirchen, Teilnehmer: SGD-Nord (mit Herrn R.May und Herrn G.Wieber), Herr F.Straubinger als Sprecher der Siegfischereigenossenschaft, Herr V. Thielmann als Sprecher der BI, Herr F. Schmidt als Wasserkaftwerksbetreiber, Herr R.J. Gäbler vom Planungsbüro und Frau U. Stüsser als Biologin, die Beauftragen der SGD-Nord zur weiteren Planung des Abrisses.

22.12.11Das Gutachten der BI, welches ein integriertes Konzept zur Durchgängigkeit am Siegbogen im Bereich der Freusburger Mühle liefert, geht an die Umweltministerin U. Höfken.

27.10.11gemeinsames Gespräch mit der SGD Nord (3 Vertreter), Herr Straubinger vom Blauen Tisch Sieg / Sprecher der Siegfischereigenossenschaft, H.J. Thomas und F. Schmidt als Besitzer der Wasserkraftanlage und V. Thielmann als Sprecher der BI. Das Gespräch ging über 4 Stunden, ruhig und offen, aber die SGD-Nord hat klar die Grenzen aufgezeigt. Sie bestimmt die Gutachter und. Planungsaufträge, Herr Schmidt darf Vorschläge machen. Aber an der Freusburger Mühle ist es für die SGD-Nord undenkbar, dass das Wehr nicht mindestens um 110 cm abgerissen wird. Das heißt: vorab ist es schon klar, dass das Wehr um mindestens 110 cm abgesenkt wird.

12.09.11Die SGD-Nord stellte mit 8 Mitarbeitern im Bürgerhaus Freusburg ca. 200 Interessierten die alten Ergebnisse vor, aber kein neues Gutachten. Es wurde auf Untersuchungen der Jahre 2005 und das bekannte Gutachten von 2010 verwiesen, unter der peinlichen Wahrheit, dass die SGD-Nord es bis heute versäumt hat, für die Fischtreppe Wasser einzufordern. Die Diskussion verlief unter der Leitung der SGD-Nord natürlich nicht ausgewogen und sachlich, sondern in erwarteter Absicht, hier die eigenen Versäumnisse zu verschleiern und die Bürgerinitiative gegen die Energiegewinnung durch ökologisch saubere Wasserkraft aufzubringen.

24.08.11Die SWR-Sendung Reiss&Leute in der Freusburger Mühle. Über 200 Menschen verfolgten zusammen mit den Lokalpolitiker aller Fraktionen, Bürgermeister und der Bundestagsabgeordneten Frau Sabine Bätzing die Live-Diskussion

28.07.11Vorstellung des Konzeptes der FDP (u.a. H.A. Baukhage Minister a.D., Dr. A. Bittersohl, R. Stettner u.a.) am Siegwehr.

05.07.11Übergabe der weiterer 250 Unterschriften und 300 Postkarten an Frau Sabine Bätzing über das SPD Kreisverbandsbüro Betzdorf und Herrn A. Hundhausen zur Weiterleitung an die Umweltministerin in Mainz.

21.06.11Treffen und Diskussion mit dem Ortsverbandes Betzdorf/Kirchen der Bündnisgrünen zum Thema Siegwehr. Übergabe von 300 Unterschriften und ca. 250 Postkarten an die Landtagsabgeordnete Anne Neuhof. Die Unterschriftenliste und Postkarten werden durch Frau A. Neuhof an die Umweltministerin Frau U. Höfken mit der Infomappe übergeben.

06.06.11 Teilnahme am BUND Stammtisch in Kirchen zum Thema: „Die Siegwehre der Freusburger Mühle“ und Lokaltermin an der Freusburger Mühle

03.06.11 Lokaltermin mit Frau S. Bätzing (MdB) der Bundestagsabgeordneten der SPD zusammen mit M. Weller u. A. Hundhausen an beiden Siegwehren der Freusburger Mühle. Die SPD signalisiert konstruktive Unterstützung

13.05.11 Start der Bürgerinitiative mit einem Informationsstand am Maimarkt in der Freusburger Mühle. Darstellung der Sachlage in vielen Gesprächen mit Bürger und Bürgerinnen. Erörterung der alternativen Konzepte mit den Lokalpolitiker der einzelnen Parteien. Informationsaustausch u.a. mit Frau Anne Neuhof, der Landtagsabgeordneten der Grünen in Mainz. Beginn der Unterschriftenaktion und der Postkartenaktion. Bislang wurden mehr als 600 Postkarten ausgefüllt und über 650 Unterschriften gegen den Abriss gesammelt.

Sonntag, 8. Januar 2012

Kurzfassung des Gutachtens von Dr. Caesperlein


Integriertes Wasserbaukonzept für den
Siegbogen an der Freusburger Mühle
(Flusskilometer 107,5 – 108,9)
Die Durchgängigkeit für die Fauna der Sieg soll seit Jahrzehnten an der Sieg wieder hergestellt werden. Mit der Definition der Sieg als Vorranggewässer für den Lachs hat dieser Aspekt an Dringlichkeit gewonnen, wenngleich die starken Veränderungen der Sieg in der Vergangenheit Aue und Wasserkörper so stark geschädigt haben, dass eine Durchgängigkeit allein keine sich selbst reproduzierende Bestände bei vielen Fischarten erwarten lässt.

Bisherige Ansätze für die Sieg an der Freusburger Mühle sehen zudem Eingriffe in das örtliche Bauensemble und Lösungen vor, deren Nachteile im Bereich von Hochwasser- und Denkmalschutz, Naherholung und einer wirtschaftliche Stromerzeugung erheblich sind.

Entsprechend wurde jetzt ein Konzept erarbeitet, das sowohl die Durchgängigkeit herstellt, als auch die genannten Nachteile vermeidet. Insgesamt lässt sich damit nachweisen, dass nicht nur alle Anforderungen aus der EU-Wasserrahmenrichtlinie erfüllt werden, sondern dass darüber hinaus bei geringerem Eingriff in die Stromerzeugung als bei anderen Varianten die örtliche Situation in und rund um die Sieg verbessert werden kann.

Das Konzept basiert dabei vom Unter- zum Oberwasser auf sechs Bausteinen:
Um die Fische in den Siegbogen zu lenken, werden zahlreiche Strömungsteiler am Auslauf des Turbinenuntergrabens eingebaut. So wird die Strömung des ablaufenden Wassers gebremst und verwirbelt und ist für Fische und Wirbellose einerseits schwerer zu bestimmen. Andererseits schrecken die unklaren Strömungsverhältnisse auch Teile der Gewässerfauna generell ab. Auf der anderen Seite wird durch eine Schotterbank die Strömung der Sieg so gebündelt, dass Fische und Wirbellose den Aufstieg in der Sieg um ein Vielfaches besser finden als heute.

Für den Aufstieg vom Unterwasser in den Bereich oberhalb des so genannten Jung’schen Wehres ist seit 1998 ein Raugerinnepass vorhanden, der aber bislang mangels wasserrechtlicher Regelung nicht betrieben wurde. Dieser lässt sich künftig mit den Dotationsmengen für durchgängige Anlagen flussaufwärts regulär und wie geplant betreiben. Da die massive Bauweise einige Abweichungen von den Empfehlungen für Fischaufstiegsanlagen bewirkt hat, soll der Pass zum Westufer hin Aufweitungen erhalten, so dass leistungsschwächere Fische größere Areale haben, um für den weiteren Aufstieg Kräfte zu sammeln.

Am Stau des Jung’schen Wehres soll eine Einleitungsstelle aus dem Abwassernetz der Kommune Kirchen (Sieg) so umgebaut werden, dass Einleitungen längs zur Fließrichtung erfolgen und es so zu einer weitaus schlechteren Vermischung mit dem Siegwasser kommt. Dadurch ist die Schadwirkung der eingeleiteten Abwässer weitaus geringer. Zudem werden durch die Maßnahmen im Oberwasser die Einleitungsmengen achtmal schneller aus der Stauhaltung gedrückt als heute. Damit sind Sauerstoffunterversorgungen durch Abwassereinleitungen selbst bei extremem Niedrigwasser in der Sieg nicht zu befürchten.

Die Durchgängigkeit zum Oberwasser wird durch einen langen Tümpelpass (Kolktreppe) hergestellt, der den Stau am Jung’schen Wehr mit dem Obergraben der Turbine verbindet. Die Anlage abseits erosionsträchtiger Hochwasserbereiche erlaubt eine leicht justierbare Bauweise und gestattet auch, mit einer Dotationsmenge von 300 l/s die volle Durchgängigkeit zu erreichen. Länge, Bauweise und Anreicherung mit einer Flachwasserzone machen diesen Bereich so naturnah, dass nicht allein (oder am stärksten) der Lachs hiervon profitiert, sondern praktisch alle Arten der Gewässerfauna.

Die Abwärtsdurchgängigkeit für die Arten, die den Ausstieg nach unten am Obergraben verfehlen, wird durch Abschöpfbleche vor dem Turbinenrechen und ein Sohlschleuse für Aale sichergestellt. Diese werden dann über eine Fischrutsche in den Stau des Jung’schen Wehrs geschwemmt. Diese Anlagen lassen sich ggf. intermittierend und so schonend betreiben, so dass mit einer Dotation von im Mittel 100 l/s gerechnet werden kann.

Insgesamt ist damit eine Dotationsmenge von 400 l/s für alle Bauwerke für die Durchgängigkeit ausreichend und begrenzt den Eingriff in die Stromerzeugung auf maximal 11,5 % der Turbinenkapazität.

Ergänzend wird der Mühlgraben auf seiner Fließstrecke nach Süden hin seitlich geöffnet und mit einer parallelen Flachwasserzone versehen. Hierdurch werden Jungfisch- und Laichareale geschaffen, die der Sieg in weiten Abschnitten fehlen.

Durch diese Konzeption wird der Siegbogen je nach Abflussmenge zu einem nur noch temporär durchflossenen Bereich und damit im Charakter vom Fließgewässer ein Stück weit zum Auenbereich hin verschoben. Da dieser Bereich dann lediglich durch zwei kleine Bäche von Norden her mit nur gering belastetem Wasser versorgt wird, entstehen hier völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten für die Gewässerfauna, zumal sich die Wasserqualität bei Niedrigwasser der Sieg in diesem Bereich verbessert. Denn dann kommt kein geklärtes Abwasser aus den vielen Ortslagen oberhalb in den Siegbogen, sondern dieses wird über den Obergraben der Turbine und der Kolktreppe zugeleitet. Auch können sich Jungfische in einem solchen Siegbogen viel besser entwickeln, als in einem Flusskorridor mit Mindesttiefe, wo sie von Raubfischen praktisch überall erreicht werden können. In einem nur temporär durchströmten Bereich finden sie, wie auch Insekten, weitaus vielfältigere Lebensbedingungen.

Damit ist ein integriertes Konzept, das praktisch alle Interessen in diesem Bereich der Sieg einschließlich der ökologischen Durchgängigkeit berücksichtigt und austariert, als realisierbar nachgewiesen.

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